programm site of
electronic access
special
asia: Japan
Konzert
mit der Japanischen Gesellschaft für Elektronische Musik
12.12.2004 ORF RadioKulturhaus Wien, 11
Uhr, "Frühstück mit
Neutönern"
Programm (stand 27.11.04)
Das japanisches Musikprogramm wurde von der japanischen Gesellschaft
für elektronische Musik zusammengestellt.
Wien
1 Haru
no Umi (Frühlings See)
traditionelle japanische Musik für Koto
and
Shakuhachi, 6min
2 Nature
von Akihiko Matsui (2004)
Komposition für Koto und Computer, 5min
realisiert im der Aichi Prefectural University of Fine Arts and Music
3 The
Stream von Naoyuki Terai (2004)
Computermusik, 6min
realisiert im der Aichi Prefectural University of Fine Arts and Music
4 Erinnerung
in Jedem Laut von Se-Lien Chuang and Andreas Weixler (2004)
interaktive audiovisuelle Improvisation für Yan-Zin, live
electronic und visuals, 12min
Realisierung als work in
progress im Atelier Avant Austria
5 On the
White Bridge von Mikako Mizuno (2004)
Komposition für Shakuhachi und Computer
10 min
realisiert im Sound Laboratory der Nagoya City Universität
6 Gotama
Buddah's Spinnfaden von Hiroaki Minami (1988)
für elektronische Klänge und
Erzählung, 21
min
Die Deklamation
wurde 1987 im Studio
für elektronische Musik an der staatlichen Hochschule für
Musik und darstellende Kunst in Stuttgart aufgenommen. 1988 wurde
<Gotama-Buddha´s Spinnfaden> im Privatstudio von Herrn
Prof. Minami realisiert.
Text : AKUTAGAWA Ryunosuke
Übersetzung : MINAMI Michiko
Sprecherin : Marianne Nauber
Es spielen
Yuzan Onishi, Shakuhachi
Mitsuru Sugiura, Koto
Se-Lien Chuang, Yan-Zin
Die KomponistInnen sind anwesend.
URL: http://avant.mur.at/ea/jsem04/
Dauer 60 Minuten
Hiroaki Minami,
war von 1974 bis 2002 Professor an der Staatlichen Musikhochschule
für
Musik und Kunst in Tokio und gründete 1992 die Japanische
Gesellschaft
für Elektronische Musik. Gotama Buddah´s Spinnfaden ist
für
elektronische Klänge und Erzählung.
Naoyuki Terai,
Komponist, Direktor der Japanese Society of Electronic Music (JSEM) und
Professor an der Aichi Prefectural University of Fine Arts
and Music, erzeugt Computer-Klänge mit The Stream.
Mikako Mizuno,
Komponistin und Musikwissenschaftlerin, leitet als Associate Professor
das Sound Lap an der Nagoya City University.
Mit On The White Bridge zaubert sie die live gespielten Klänge des
Sakuhachispieler Yuzan Onishi
in eine phantasievolle Umgebung computergenerierter Musik.
Akihiko Matsui,
Associate Professor für Komposition an der Aichi Prefectural
University
of Fine Arts and Music, präsentiert mit Nature das zweite
Stück für ein
traditionell japanisches Instrument mit elektronischer Musik. Mitsuru Sugiura spielt Koto.
Se-Lien Chuang
und Andreas
Weixler stellen
Ihre neueste Entwicklung auf dem Gebiet der audiovisuellen
Interaktivität vor, das auf den Ergebnissen ihres
Forschungsaufenthalt
an der Nagoya City Universität 2000-2001 basiert.
Erinnerung in jedem Laut wurde im März 2004 in Tokio beim heurigen
Jahreskonzert der JSEM, der Japanischen Gesellschaft für
Elektronische
Musik, uraufgeführt.
Klänge des traditionellen chinesischen Instrumentes Yan-Zin
generieren Bilder und eine Mehrkanal-Granularsynthese.
Traditionelle japanische Instrumente in Vereinigung mit moderner
Computertechnologie verbinden Ost und West sowie Tradition und Moderne
entsprechend dem Spannungsfeld, in dem das heutige Japan steht.
JSEM-Japanese Society of
Electronic Music
(Japanische Gesellschaft für Elektronische Musik)
JSEM - Japanese Society of Electronic Music
Die Japanische Gesellschaft für Elektronische Musik wurde 1992 von
Hiroaki Minami begründet und besteht derzeit aus 30 Mitgliedern,
Komponisten, Musikwissenschafter und Elektrotechniker.
Jährlich veranstaltet JSEM ein Konzert mit Kompositionen ihrer
Mitglieder in dem stets ein internationales Werk vorgestellt wird.
electronic access
Ist eine Konzertreihe, 1993 von Andreas Weixler ins Leben gerufen um
österreichische und internationale Kompositionen experimenteller,
elektronischer und elektroakustischer Musik ein Präsentationsforum
zu geben, fast zeitgleich zur JSEM, die sich ähnliche Ziele
gesetzt hat.
electronic access 93 fand erstmals im ORF Landesstudio Steiermark in
Graz statt, die im Nachfeld produzierte CD heißt Klangschnitte 2
(Produzent Robert Höldrich)
1995 wurde electronic access auf der Studiobühne der Vereinigten
Bühnen Graz (Opernhaus) realisiert. Auch hier wurde im Nachfeld
eine CD produziert, die den gleichen Namen wie das Konzert trug:
electronic access 95 (Produzent Andreas Weixler)
http://avant.mur.at/ea/
Yuzan Onishi (Shakuhachi)
begann im Alter von 10 Jahren Syakuhachi, die traditionelle japanische
Flöte, zu spielen.
Sein erster Lehrer war sein Vater, bis er mit zwölf Jahren an der
TOZAN school of Syakuhachi bei Hozan Nomura studierte.
Er spielte im NHK Radio Programm <HOGAKU HYAKUSEN>, und
qualifizierte sich als first class Syakuhachi player der TOZAN school,
absolvierte den NHK HOGAKU specialists training course und spielte
anschließend eine US Konzerttour, zahlreiche weitere Konzerte und
gewann den ersten Preis im Aichi TOZAN school Wettbewerb.
Mitsuru Sugiura (Koto)
begann die Koto, die traditionelle japanische Tischzither, mit sechs
Jahren zu spielen.
Nach erstem Unterricht bei seinem Vater erhielt er weitere Ausbildungen
an der IKUTA school KOTO und Ji-uta-SANGEN unter Yuko Nomura, für
zeitgenössiche HOGAKU Spieltechniken unter der Leitung von
Norihiro Ishikawa und Musiktheorie bei Akihiko Matsui und Reiko
Yamamoto.
Er absolvierte den NHK HOGAKU specialists training course und
qualifizierte sich als first class KOTO player an der IKUTA school und
als qualified player in der NHK HOGAKU-Audition
Zahlreiche Konzerte als Solist und als Mitglied von Hogaku Ensembles
führten in unter anderem nach Canada und auf eine Europa Tournee.
Er ist Mitglied in mehreren größeren und kleineren Hogaku
Ensemble wie die Samue-brothers, Shitara und Subaru und Professor und
Direktor von <Mine to Umi no Kai>
Akihiko Matsui
ist associate Professor an der Aichi Prefectural University of Fine
Arts and Music.
Matsui graduiert am Kyoto Municipal College of Music in Komposition und
erhielt an Aichi Prefectural University of Arts and Music einen Master
degree in Komposition.
Seine Werke wurden u.a. am Mozarteum in Österreich, der Shanghai
Academy of Music in China und in Japan aufgeführt.
er erhielt den Medal of Frederic Chopin Preis (Polnische
Künstleragentur “PAGART”)Å@
und Aufträge des THK Broadcast, Nagoya City, Toyota City
Concerthall und andere.
Matsui ist Direktor der JSEM (Japanese Society of Electronics Music)
und Direktor des Computer Music Laboratory SEA
Werkauswahl:
Kazahana for Japanese Noh-kan, Midi-piano and Computer Music
Nature I for Japanese Noh-kan and Computer Music
Violin Sonata
Preasure for Winds Band
Enigma for Saxophones quartet
The River for choir
Nature von
Akihiko Matsui (2004)
Komposition für Koto und Computer, 5min
realisiert im der Aichi Prefectural University of Fine Arts and Music
Naoyuki Terai
ist Professor für Komposition Aichi Prefectural University of Fine
Arts and Music und schrieb als Komponist für zahlreiche Ensemble,
Computermusik, auch Instrumentalkonpositionen und Elektroakustische
Musik und Systemen für interaktive Performance.
Er studierte Komposition bei Kan Ishii, Hiroshi Hoshina, Shoko Shida an
der Aichi Prefectural University of Fine Arts and Music in Japan.
Naoyuki Terai ist Direktor der JSEM (Japanese Society of Electronic
Music), und Mitglied der BASJ (Academic Society of Japan for Winds
Percussion & Band), Mitglied der society of research for robots
with the world of sence, u.v.a.m.
Werkauswahl:
<Frequency> for bassoon and tape (16th I.D.R.S Conference in Las
Vegas 1987),
<Positive Sign> for soprano sax. and computer (2nd JSEM concert
1994),
<Sukima> for clarinet and computer (Japanese-German Media Art
Festival in Kyoto 1995),
<Nagara 2> for computer (ICCMMS in Shanghai 1996).
<Noisy Sky> for wind orchestra(1995)ÅA
<Winding Air> for wind orchestra(1995)ÅA
<Monopole> for orchestra(1997),
<Thread> for small wind orchestra(2003).
<Music> for opening ceremony of Tsukuba Expo(1985) and national
sports festival(1992,1994), etc
The
Stream von Naoyuki Terai
Computermusik, 6min
realisiert im der Aichi Prefectural University of Fine Arts and Music
Se-Lien Chuang
Chuang Se-Lien (geb. 1965 in
Taiwan, lebt seit 1991 in Österreich) Studien in Komposition (Beat
Furrer) an der Universität für Musik und darstellende Kunst
in Graz, Klavier (Walter Groppenberger) in IGP-Instrumental/Gesang
Pädagogik/MHS Graz, Musik- und Medientechnologie (Adelhard
Roidinger, Karlheinz Essl) am Bruckner-Konservatorium in Linz, Lehrgang
für Elektroakustische Musik (Tamas Ungvary, Wolfgang Musil)
am Institut für Elektroakustik an der MHS/Wien.
Ihr Schaffen umfasst Werke
zeitgenössischer Musik, elektroakustischer und Computermusik. Als
Interpretin beschäftig sie sich mit klassischer,
zeitgenössischer, interaktiver und Web-Musik. Das Interesse an
digitaler Bildbearbeitung, audiovisueller Gestaltung und Komposition
sowie interaktive audiovisuelle Improvisation zeigt sie in den neueren
Werken als zentralen Schwerpunkt.
2003/04 Lehrtätigkeit in
Computer Visual Communication at Tainan National College of the
Arts, Department of Applied Music/Taiwan
2000/01 Forschungsprojekt in
Computermusik und audiovisuelle Kunst an der Nagoya City
University/Japan;
Diverse Aufführungen
ihrer Werken und Studien-Aufenthalte fanden in Kanada, Rußland,
mehreren Ländern Europas, Asiens, Süd- und Nordamerikas statt.
http://avant.mur.at/chuang
Andreas Weixler
(geb. 1963 in Graz, Österreich) studierte Komposition an der
Musikhochschule in Graz bei Andrzej Dobrowolski, Younghi Pagh-Paan und
diplomiert 1995 bei Beat Furrer.
Seine künstlerische Arbeit führte ihn von Odd-Rhythmen
für Jazzrockensembles über Minimal Music zur
zeitgenössichen Komposition, wo er sich weiter in
vielfältiger Weise in Computermusik spezialisierte, u.a. durch
einen Forschungsaufenthalt an der Nagoya City University in Japan und
an mehreren Elektronischen Studios an Musikhochschulen und
Universitäten in Basel, Norwich, Birmingham, Sheffield, Nagoya,
Graz, Linz, Wien und anderen.
Diese Kompositionen umfassen algorithmische Instrumental-Komposition,
Elektronische und Elektroakustische Musik und führten zu
zahlreichen Kooperationen mit Video, Theater und Tanz. Audiovisuelle
Werke und Echtzeitberechnungen von Bild und Ton standen im zentralen
Interesse der neueren Werke.
Seine künstlerische Arbeit wurde in internationalen Festivals,
Konzertreihen und Austellungen in Österreich, Deutschland,
Schweiz, England, Belgien, Italien, Holland, Ungarn, Tschechien,
Canada, Columbien, Brasilien, China, Taiwan, Japan, Süd-Korea,
Rußland und USA präsentiert.
Andreas Weixler unterrichtet seit 1997 Musik- und Medientechnologie an
der Bruckneruniversität (vormals Konservatorium) und seit 2004
Max/Msp/Jitter an der Kunstuniversität in Linz und ist derzeit
Gastkomponist am Elektronischen Studio der TU-Berlin.
http://avant.mur.at/weixler
Erinnerung in
jedem Laut (2004) von Se-Lien Chuang und
Andreas Weixler
interaktive audiovisuelle Improvisation für Yan-Zin, live
electronic und visuals, 12min
Bruchstücke der Erinnnerung
(von Menschen wie von Computer)
generieren einen Synästhesie von Klang und Bild.
Bezüglich
der Akustik wird eine Spatialisation der Klänge angewandt um diese
mit den Bewegungen der visuellen Eindrück zu einer "listening
imagination" zu vereinigen.
Se-Lien Chuang: Konzept, Yan-Zin, visuals, Max/msp/Jitter
Andreas Weixler: multichanneling granular synthesis, Max/msp/Jitter
Realisierung als work in
progress im Atelier Avant Austria
Uraufführung: Konzert der JSEM, Japanese Society of
Electroacoustic Music,1 0. März 2004, Sumida Triphony Hall, Tokyo,
Japan
weitere Aufführungen Jitter Verison im Konzert im Logos
Tetrahedron in Gent, Belgien, 23. September 2004
Weixler-Chuang
http://avant.mur.at
Mikako Mizuno
ist Komponistin und Musikwissenschaftlerin, associate Professor an
Nagoya City University, School of Design and Architecture.
Sie graduierte an der Tokyo University in aesthetics und erhielt
von der Aichi Prefectural College of Arts and Music den Masters degree
in Komposition.
Ihren Dr. of Engineering absolvierte sie über das Thema <Space
Concept in the Contemporary Music>.
Ihre Werke wurden aufgeführt in Frankreich (Bourges, ISEA in
Paris), Österreich (Mozarteum), Ungarn (Ungarisches Radio),
Deutschland ( GEDOK), Italien (Internationales Musik festival in
Venedig), Republik von Moldavien und in Japan.
Sie erhielt Presie des Kanagawa Art Festival, der Japanese Symphonic
Association und der Japan-France Contemporary Music und
Aufträge des CBC Broadcast, der Nagoya City, Gedok, Central
Aichi Symphony, Toyota City Concert Hall und viel andere.
Weitere Tätigkeiten:
Programm Director of Nagoya City, Programming Director of Toyota City
Concert Hall, General Director of Nagoya City University Sound Studio,
Special Researcher of the foundation of Japanese Modern Music after
1945, Concert Director for ISEA(International Symposium for Electronic
Arts) 2002
Werkauswahl:
Showering Memory for piano and orchestra
Stella for orchestra
Trio for flute, clarinet and horn
Wind Quintet
The Wind through the Spiritual Way for mezzo soprano and electronics
To the Luminous Door 2 , for Japanese Biwa and orchestra
Gairo (city street) for piano trio
Dune for flute solo
Stephan's Watch, for a pianist, disclavier and conputer graphics
Strand in the Pantheon, for cello and electronics etc.
http://www.sda.nagoya-cu.ac.jp/mikakom/index_e.html
On the White
Bridge von Mikako Mizuno (2004)
Komposition für Shakuhachi und Computer, 10 min
realisiert im Sound Laboratory der Nagoya City Universität.
Title of the piece; On the
white bridge
Composer’s name; Mikako MIZUNO
Composition year; 2004, world premier
Realization studio; Sound Design Laboratory of Nagoya City
University, Japan
http://www.sda.nagoya-cu.ac.jp
Program note by Mikako Mizuno
On the white bridge was
created for JSEM 2004 concert in Austria. The electronic part was
realized in Nagoya City University on macintosh computers mainly with
ProTools and Melodyne.
White bridge symbolizes severe winter in the forest. Even though
the
mists are very thick and deep, people on the bridge can find themselves
in a solemn atmosphere. The bridge may not be white, but in our
imagination it is white and is characterized with divinity.
A bridge over the river recurs me of some poems written by Taku
NAGASHIMA, who is a Japanese contemporary poet and wrote over one
hundred poems from 1955 to 1995. Those poems are now published in one
gigantic volume.
Nagashima’s poetic images include bridges, water in the usual
life,
stars in the sky, reminiscence of young days, mental conflict against
passing days, symbolic colors etc. He expresses his personal mental
experience like grief and vexation on his friend’s death. Furthermore
his imagination can make free and unconventional network among various
ideas.
This musical piece tries to build mysterious and deepened space
like
that in the winter forest. There silence is omnipresent but we can hear
some noise like slight wind or fairy voice. The sound moves from one
side to the other, while the voice pushes out its cold and strong
energy of human kind. Here shakuhachi stands as kernel of various
sounds and represents mentally trained human existence.
Hiroaki Minami
(geb. 1934) studierte
Komposition ab 1954 bis 1960 an der Staatlichen für Musik und
Kunst in Tokio.
Anfang Oktober 1961 ging er als ein Stipendiat des Deutschen
Akademischen Austauschdienstes nach Deutschland, und studierte bis
März 1964 bei Prof. Wolfgang Fortner an der Staatlichen Hochschule
für Musik in Freiburg i/B.
Seit 1974 bis 2002 war er als Professor an der Staatlichen für
Musik und Kunst in Tokio tätig.
1990 begründete er Japanische Gesellschaft für elektronische
Musik.
Hauptwerke : Drei Klagelieder für Sopran und Orchester (IGNM-Fest
in Warschau 1968, “TANABATA für Sopran und Orchester (IGNM-Fest in
London 1971”, Klavierkonzert, “Orion” für Synthesizer und
Orchester, Elektronische Sinfonie Nr.1~6.
Gotama-Buddha’s
Spinnfaden (1988) von Hiroaki Minami
für elektronische Klänge und Erzählung, 21
min
Text : AKUTAGAWA Ryunosuke
Übersetzung : MINAMI Michiko
Sprecherin : Marianne Nauber
Dieses Werk ist nach der Novelle von AKUTAGAWA Ryunosuke für
Sprecherin und elektronische Klänge komponiert. In diesem Werk
sind die Dimensionen von Paradies und Hölle im Gegensatz gestellt.
1987 wurde die Deklamation der Sprecherin Marianne Nauber im Studio
für elektronische Musik an der staatlichen Hochschule für
Musik und darstellende Kunst in Stuttgart aufgenommen. 1988 wurde
<Gotama-Buddha´s Spinnfaden> im Privatstudio von Herrn
Prof. Minami realisiert.
Organisation:
Andreas
Weixler, Mikako
Mizuno
Tontechnik (Wien):
Gerhard Wieser
contact: aweixler
URL:
support
mit freundlicher Unterstützung von
Rohm
Music Foundation, Bundeskanzleramt Sektion Kunst
In Zusammenarbeit mit
Japanische
Gesellschaft für Elektronische Musik, ORF-RadioKulturhaus, Atelier
Avant Austria
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