PAC Produktion am Computer

Mag. Andreas Weixler, Bruckner-Universität Linz, Abteilung Jazz
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Referate PAC

Die Studierenden des Faches PAC halten pro Semester ein Referat über Musik- und Medientechnologie, die in ihrer künstlerischen Arbeit Verwendung findet.
Ziel der Referate ist es einen Wissenstransfer zwischen den Studierenden zu fördern und so das kollektive Know-how zu erhöhen.

SS 05

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WS 04/05


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SS 04




Stefan Hölzl

Korg Triton Programmierung, 2.7.2004


Tomi Erceg

How can musians use multi media ?, Referat

Radler Andreas

Referat am 2.7.2004, Gebrauch des LapTop im Unterricht

Reinhard Schraml
Referat Motu/Logic Rec, 30.06.2004



Markus Fahrenberger

30.6.2004
Mastern / Mischen
Cubase SX


Eva Walter

24.6.2004
Microphone
Richtcharakteristiken, Impedanz, Verfahren, diverse Produkte


Michael Bruckner

23.6.2004
Videovertonung
Stummfilm vertont. Mutlichannelaufnahme mit Audiodesk (Software) Motu 828 (Soundkarte), Arrangment und synchronistaion mit Logic audio.



Philipp Sageder (22.6.2004) /Marco Palewicz (23.6.2004)

Ableton Live 3.0
ist eine Live Sequencing und Sampling, Loop Software. echtzeit mixing und sampling. nahezu unfassbare möglichkeiten der sample-bearbeitung. arbeitet mit soundfiles und ist midikontrollierbar.


WS 04/04
http://avant.mur.at/weixler/bpu/Abt.Jazz/ensr.html


SS 0
18.6.2003 Thomas Beck
Wave Lab
Soundfile Editing Software


Werner Zangerle 17.6.2003
Cool Edit Pro

Soundfile Editing Software
besonderes feature: Tonhöhenerkennung



17.6.2003  Christian Gigi Gratt
BOSS GT 5 Guitar Effects Processor


17.6.2003 Hard- und Software Archivierung
Martin Flotzinger, Alexander Meik



15.5.2003 & 13.02.2003
Andreas Pranzl

Finale 2002

Von der Partitur bis zur Einzelstimme


14.3.2003
Markus Reiter
 

Roland XP 30 Keyboard


14.03.2003
Markus J. Fahrenberger

Video Vertonung mit Cubase und Korg Triton



06.03.2003
Markus J. Fahrenberger

Produktion mit Cubase und Korg Triton



23.01.2003
Bernhard Brunmair

Yamaha QY20

Sequencer

Transportables Übungsgerät, Drumcomputer, Playbacks etc.
Eingabe wahlweise über Midi oder step editor. Akkordauswahl (Voicing wird intepretiert), fehlende AKkord z.B. Maj7#11, mM
Goodies: Slashakkorde, z.B.  F7/A, Odd-Rhythmen (ungerade Takte)
seit ca. 1995 erhältlich, Nachfolger QY 100, 30, 40

Gut zum Üben von gefinkelten Rhythmen und Licks.



28.11.2002
Franz Kornberger

Jam Station JS-5

Die JS-5 Jam Station ist die ideale Begleitmaschine für Gitarristen und Bassisten, aber auch alle anderen Musiker zum Üben, Jammen, Komponieren und Arrangieren. Selbstverständlich ist sie auch optimal für den Solo-Auftritt.

Goodies: Timstretch-Funktion, sperate Reverb-, Chorus- und Multieffekt-Prozessoren., Aufnehmen von CD auf  die Speicherkarte, Locator-Funktion zum Üben ausgewählter Passagen im Kreis.


16. Mai 2002

Referat über das Notenschreibprogramm FINALE 98
von Matthias Klimmer

Es gibt mittlerweile eine große Anzahl von Notenschreibprogrammen.Programme wie Capella oder Encore gehören wohl zu den Bekanntesten und meist Verkautesten.Diese Programme werben mit einer leichten Handhabung und vor allem mit einem relativ geringen finanziellen Aufwand.
Das mag alles richtig sein, denn Finale ist erstens teuer und auf den ersten und zweiten Blick nicht gleich zu durchschauen.
Ließt man allerdings das Handbuch bzw. die Online-Dokumentation so wird man feststellen, daß Finale sehr logisch und vor allem sehr schnell und sauber arbeitet.
Da die Möglichkeiten von Finale extrem vielseitig sind, möchte ich mit diesem Referat nur kurz auf die ersten Schritte und eventuell auftretenden Problem hinweisen.

Wenn man Finale startet, öffnet sich ein leerer Bildschirm mit einer endlos Notenzeile. Nun sollte man sich entscheiden, in welcher Taktart und in welcher Tonart das Stück stehen soll. Es ist zu empfehlen als erstes die Palette der Hauptwerkzeuge zu öffnen. Diese Palette findet man in der oberen Leiste unter Fenster. Mit dieser Palette kann man alle nötigen Eingabefunktionen steuern. (z.B. schnelle Eingabe (Tastatur) oder einfache Eingabe (Maus)). Mit dieser Palette sollte man sich gut vertraut machen, denn ohne sie läuft fast garnichts. Es empfiehlt sich auch zu Beginn des Schreibens die Voreinstellungen zu machen. Hierzu geht man in den Oberbegriff Optionen und dann zu Zeichensatz-Voreinstellungen. Hier kann man die größe der Noten, der Akkorde und das Schriftbild einstellen. Bei Problemen ist es ratsam die Online-Dokumentation zu Hilfe zu ziehen. Dort findet man schnell Lösungen. Wie jedes andere Programm
auch, lernt man Finale am besten, wenn man es an einem Beispiel ausprobiert. Es ist nicht leicht, aber man wird belohnt, denn Finale bietet eine große Palette an Layout-Einstellungen die ein schönes Notenbild erzeugen.Als zusätzliche Arbeitserleichterung dienen die einzellnen Farben der verschiedenen Rubriken. So werden Texte grün, Akkorde rot und Wiederholungszeichen blau geschrieben. Da in der Palette der Hauptwerkzeuge die gleichen Farben verwendet werden, findet man sich gut zurecht und muß keine Funktionen auswendig lernen.....


15.04.2002 Stefan Oberthaler

REASON Ver. 1.01


Das Programm Reason der Firma Propellerheads www.propellerheads.se - bietet eine einzigartige  All-in-One Lösung für Musiker, die vorallem in der modernen electronic music tätig sind.
Es sind beinah gesamte Kompositionen, ausgenommen Audiospuren, auf einer Oberfläche möglich.

Das Programm unterteilt sich in zwei Bereiche:
Das Modulrack und der Software-Sequenzer.

Modulrack:
Hier sind das Mischpult und die verschiedenen Klangerzeuger angeordnet. Um es gleich vorwegzunehmen: sämtliche Knöpfe und Fader aller Module sind automatisierbar.

Dr. Rex: Loop-Player bzw. Sample-Player. Grundsätzlich arbeitet dieses Modul wie das Programm Recycle der gleichen Firma. Die Loop wird in einzelne Audioteile zerschnitten ? sogenannte slices ? und kann neu angeordnet bzw. auch einzeln bearbeitet werden. So kann man z. Bsp. eine Drumloop an das Midi-Arrangement tempomässig angleichen bzw. synchronisieren, ohne die Drumloop "time-zu-stretchen".

Subtractor: Synthesizer mit zwei Oszillatoren, der nach dem Prinzip der subtraktiven Synthese arbeitet. Die Filterschaltung ist in Form zwei getrennter Filter realisiert.

Redrum: Drum-machine in Reason, die nach dem Vorbild der Roland TR-808 bzw. TR-909 funktioniert. Ein integrierter Step-Sequenzer ist für die Programmierung von bis zu 32 Patterns zuständig. Redrum wird bei Start des Software-Sequenzers automatisch synchronisiert. Das Wechseln der einzelnen Patterns wird über den Software-Sequenzer gesteuert.

NN-19: Sample-Player. Liest die Formate AIFF und WAVE in mono und stereo. Man kann zwischen "low BW" (niedrige Bandbreite)  und "high quality interpolation" beim Abspielen der Samples wählen um die Belastung des Prozessors zu entlasten.

Abschliessend steht noch ein Matrix Pattern-Sequenzer zur Verfügung. Mit ihm lassen sich Notensequenzen aber auch Sequenzen für Controller-Daten bilden, die dann ein Klangmodul ? z. Bsp. einen Subtractor ? ansteuern.
 

Eine gesamte Komposition kann als Audio-Datei exportiert und auf CD gebrannt werden.


11.1.2002 Markus Herbst

Software für PC

WaveLab

Realtime Sound Processor, Audio CD Bruning, Audio Database, Multitrack 24 bit Wave Editor

WaveLab ist ein Programm für Audionachbearbeitung und CD-Mastering. Zahlreiche Pluggins VST, DirectX.
Sehr gutes übersichtliches benutzerfreundliches optisches Design in Version 3.0.


21.12.2001 Andreas Kober & Benni Gutzeit
Software für Mac und PC

Reason

Midisequencer  mit sehr besonderen Fähigkeiten

Reason ist ein modular aufgebautes System von Klangerzeugern (Sampler und emulierte analoge Synthesizer u.v.a), Patterngeneratoren, digitalen Mixer etc.

Tip: als Miditreiber den resoneigenen verwenden (anstelle z.B. Soundblaster)
Das Ergebnis sind bessere Latenzzeiten.

Sonstige Tips (Kober):
ProTools free software läuft mit Soundblaster Soundkarte am PC.
 
 

























30.11.2001 Michael Bruckner

Hardware

Roland VS-840 Digital Studio Workstation

 
Ist ein digitaler Mehrspur-Recorder der auf 250 MB ZIP Medien aufzeichnet.
Maximal 4 Spuren zur Aufnahme und 2 zusätzliche Stereospuren zum Mischen.
Optischer und coaxialer digitaler Ausgang.


known Bugs: Bei langer Betriebsdauer wird die Aufnahme unterbrochen mit der Fehlermeldung "drive busy".



update: 2.7.2004