Soundfile Editing Software
besonderes feature: Tonhöhenerkennung
Finale 2002
Von der Partitur bis zur Einzelstimme
14.03.2003
Markus J. Fahrenberger
06.03.2003
Markus J. Fahrenberger
Transportables Übungsgerät, Drumcomputer, Playbacks etc.
Eingabe wahlweise über Midi oder step editor. Akkordauswahl
(Voicing
wird intepretiert), fehlende AKkord z.B. Maj7#11, mM
Goodies: Slashakkorde, z.B. F7/A, Odd-Rhythmen (ungerade Takte)
seit ca. 1995 erhältlich, Nachfolger QY 100, 30, 40
Gut zum Üben von gefinkelten Rhythmen und Licks.
Goodies: Timstretch-Funktion, sperate Reverb-, Chorus- und Multieffekt-Prozessoren., Aufnehmen von CD auf die Speicherkarte, Locator-Funktion zum Üben ausgewählter Passagen im Kreis.
Referat über das Notenschreibprogramm FINALE
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von Matthias Klimmer
Es gibt mittlerweile eine große Anzahl von
Notenschreibprogrammen.Programme
wie Capella oder Encore gehören wohl zu den Bekanntesten und meist
Verkautesten.Diese Programme werben mit einer leichten Handhabung und
vor
allem mit einem relativ geringen finanziellen Aufwand.
Das mag alles richtig sein, denn Finale ist erstens teuer und auf den
ersten und zweiten Blick nicht gleich zu durchschauen.
Ließt man allerdings das Handbuch bzw. die Online-Dokumentation
so wird man feststellen, daß Finale sehr logisch und vor allem
sehr
schnell und sauber arbeitet.
Da die Möglichkeiten von Finale extrem vielseitig sind,
möchte
ich mit diesem Referat nur kurz auf die ersten Schritte und eventuell
auftretenden
Problem hinweisen.
Wenn man Finale startet, öffnet sich ein leerer Bildschirm mit
einer endlos Notenzeile. Nun sollte man sich entscheiden, in welcher
Taktart
und in welcher Tonart das Stück stehen soll. Es ist zu empfehlen
als
erstes die Palette der Hauptwerkzeuge zu öffnen. Diese Palette
findet
man in der oberen Leiste unter Fenster. Mit dieser Palette kann man
alle
nötigen Eingabefunktionen steuern. (z.B. schnelle Eingabe
(Tastatur)
oder einfache Eingabe (Maus)). Mit dieser Palette sollte man sich gut
vertraut
machen, denn ohne sie läuft fast garnichts. Es empfiehlt sich auch
zu Beginn des Schreibens die Voreinstellungen zu machen. Hierzu geht
man
in den Oberbegriff Optionen und dann zu Zeichensatz-Voreinstellungen.
Hier
kann man die größe der Noten, der Akkorde und das
Schriftbild
einstellen. Bei Problemen ist es ratsam die Online-Dokumentation zu
Hilfe
zu ziehen. Dort findet man schnell Lösungen. Wie jedes andere
Programm
auch, lernt man Finale am besten, wenn man es an einem Beispiel
ausprobiert.
Es ist nicht leicht, aber man wird belohnt, denn Finale bietet eine
große
Palette an Layout-Einstellungen die ein schönes Notenbild
erzeugen.Als
zusätzliche Arbeitserleichterung dienen die einzellnen Farben der
verschiedenen Rubriken. So werden Texte grün, Akkorde rot und
Wiederholungszeichen
blau geschrieben. Da in der Palette der Hauptwerkzeuge die gleichen
Farben
verwendet werden, findet man sich gut zurecht und muß keine
Funktionen
auswendig lernen.....
Das Programm Reason der Firma Propellerheads www.propellerheads.se
- bietet eine einzigartige All-in-One Lösung für
Musiker,
die vorallem in der modernen electronic music tätig sind.
Es sind beinah gesamte Kompositionen, ausgenommen Audiospuren, auf
einer Oberfläche möglich.
Das Programm unterteilt sich in zwei Bereiche:
Das Modulrack und der Software-Sequenzer.
Modulrack:
Hier sind das Mischpult und die verschiedenen Klangerzeuger angeordnet.
Um es gleich vorwegzunehmen: sämtliche Knöpfe und Fader aller
Module sind automatisierbar.
Dr. Rex: Loop-Player bzw. Sample-Player. Grundsätzlich arbeitet dieses Modul wie das Programm Recycle der gleichen Firma. Die Loop wird in einzelne Audioteile zerschnitten ? sogenannte slices ? und kann neu angeordnet bzw. auch einzeln bearbeitet werden. So kann man z. Bsp. eine Drumloop an das Midi-Arrangement tempomässig angleichen bzw. synchronisieren, ohne die Drumloop "time-zu-stretchen".
Subtractor: Synthesizer mit zwei Oszillatoren, der nach dem Prinzip der subtraktiven Synthese arbeitet. Die Filterschaltung ist in Form zwei getrennter Filter realisiert.
Redrum: Drum-machine in Reason, die nach dem Vorbild der Roland TR-808 bzw. TR-909 funktioniert. Ein integrierter Step-Sequenzer ist für die Programmierung von bis zu 32 Patterns zuständig. Redrum wird bei Start des Software-Sequenzers automatisch synchronisiert. Das Wechseln der einzelnen Patterns wird über den Software-Sequenzer gesteuert.
NN-19: Sample-Player. Liest die Formate AIFF und WAVE in mono und stereo. Man kann zwischen "low BW" (niedrige Bandbreite) und "high quality interpolation" beim Abspielen der Samples wählen um die Belastung des Prozessors zu entlasten.
Abschliessend steht noch ein Matrix Pattern-Sequenzer
zur Verfügung. Mit ihm lassen sich Notensequenzen aber auch
Sequenzen
für Controller-Daten bilden, die dann ein Klangmodul ? z. Bsp.
einen
Subtractor ? ansteuern.
Eine gesamte Komposition kann als Audio-Datei exportiert und auf CD gebrannt werden.
Software für PC
WaveLab ist ein Programm für Audionachbearbeitung und
CD-Mastering.
Zahlreiche Pluggins VST, DirectX.
Sehr gutes übersichtliches benutzerfreundliches optisches Design
in Version 3.0.
21.12.2001 Andreas Kober & Benni Gutzeit
Software für Mac und PC
Reason ist ein modular aufgebautes System von Klangerzeugern (Sampler und emulierte analoge Synthesizer u.v.a), Patterngeneratoren, digitalen Mixer etc.
Tip: als Miditreiber den resoneigenen verwenden (anstelle z.B.
Soundblaster)
Das Ergebnis sind bessere Latenzzeiten.
Sonstige Tips (Kober):
ProTools free software läuft mit Soundblaster Soundkarte am PC.
Hardware
Ist ein digitaler Mehrspur-Recorder der auf 250 MB ZIP Medien aufzeichnet.
Maximal 4 Spuren zur Aufnahme und 2 zusätzliche Stereospuren zum Mischen.
Optischer und coaxialer digitaler Ausgang.
known Bugs: Bei langer Betriebsdauer wird die Aufnahme unterbrochen
mit der Fehlermeldung "drive busy".